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Thomas Junker nimmt in seinem fünfteiligen Film "Thomas Junker unterwegs - Im Osten viel Neues" die Zuschauer mit auf eine ganz besondere Entdeckungsreise durch den Osten Europas - vom Polarmeer zu den Albanischen Alpen. Stationen sind die Finnmark in Nordnorwegen, Finnland, Estland, Litauen, Slowakei, Moldawien, Bulgarien sowie Albanien Es ist ein Film über einen Rentierflüsterer, Schnapsdestillen, den größten Weinkeller der Welt, das einzige Gitarrenmuseum Europas, einen ganz besonderen Hügel voller Kreuze, Hightech-Unternehmen, alte Traditionen, kalt gepresstes Olivenöl, viel Leidenschaft, wahr gewordene und zerbrochene Träume sowie kulinarische Schätze. Und vor allem ein Film mit vielen Begegnungen. In Teil 5 berichtet der MDR-Filmemacher zunächst in Bulgarien über einen Prototypen einer zukunftsweisenden Verölungsanlage, die mit Plastikabfällen gefüttert wird. Es ist eine Anlage eines deutschen Unternehmens, dass in Deutschland so nicht gebaut werden konnte, weil die Bürokratie dies verhinderte. Anschließend dokumentiert Junker die enorme Entwicklung, die Albanien, dass einst am meisten abgeschottete Land Europas in den vergangenen Jahren durchlaufen hat. Die Zukunft wird dort hauptsächlich auf den Säulen IT, Tourismus am Mittelmeer und in den Albanischen Alpen sowie auf Olivenöl aufgebaut.
(MDR)