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Noch 45 Jahre nach seinem Tod verkaufen sich die Aufzeichnungen der Sketche und Doppel-Conférencen von Karl Farkas, der Gallionsfigur des Wiener Kabaretts, wie warme Semmeln. Privat prägte ihn allerdings die Sorge um seinen geistig behinderten Sohn Robert. Die Dokumentation bringt auch ein Wiedersehen mit Kollegen und wichtigen Zeitgenossen wie Gerhard Bronner und Cissy Kraner.
(ORF)