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415

Ein echter Wiener geht nicht unter

A, 1975–1977

Ein echter Wiener geht nicht unter
  • 415 Fans
  • Serienwertung4 04624.09von 11 Stimmeneigene: –
22

In der Mitte des Lebens

Folgeninhalt
Der 50. Geburtstag von Mundl Sackbauer steht vor der Tür. Die Familie sucht ein Geschenk. Dem Mundl wird ein Schrebergarten auf 99 Jahre gepachtet. Mit Karl Merkatz (Edmund "Mundl" Sackbauer), Ingrid Burkhard (Toni), Erika Deutinger (Hanni), Klaus Rott (Karli), Liliana Nelska (Irmi), Alexander Waechter (Franzi) u.a. Buch: Ernst Hinterberger Regie: Kurt Ockermüller
(ORF)
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Bildergalerie
  • Ingrid Burkhard (Toni Sackbauer).
    Ingrid Burkhard (Toni Sackbauer).
    Bild: © ORF
  • "Ein echter Wiener geht nicht unter", "In der Mitte des Lebens." Kurti Blahovec, der Mann der Hausmeisterin Fini, wird im Dienst von einem Kontrollor des Wachkorps betrunken erwischt, das Geschäft der Werners ist vom Konkurs bedroht, Franz und Hanni kämpfen mit immer größeren finanziellen Schwierigkeiten und Mundl ist an seinem Arbeitsplatz eher unzufrieden und verbittert, Probleme, die in üblicher Turbulenz zu meistern versucht werden. Und was schenkt die Familie dem "echten Wiener, der nicht untergeht" zum 50. Geburtstag, zur "Mitte des Lebens"? - einen Schrebergarten. Im Bild (v.li.): Karl Merkatz, Manfred Jaksch.
    "Ein echter Wiener geht nicht unter", "In der Mitte des Lebens." Kurti Blahovec, der Mann der Hausmeisterin Fini, wird im Dienst von einem Kontrollor des Wachkorps betrunken erwischt, das Geschäft der Werners ist vom Konkurs bedroht, Franz und Hanni kämpfen mit immer größeren finanziellen Schwierigkeiten und Mundl ist an seinem Arbeitsplatz eher unzufrieden und verbittert, Probleme, die in üblicher Turbulenz zu meistern versucht werden. Und was schenkt die Familie dem "echten Wiener, der nicht untergeht" zum 50. Geburtstag, zur "Mitte des Lebens"? - einen Schrebergarten. Im Bild (v.li.): Karl Merkatz, Manfred Jaksch.
    Bild: © ORF
  • Karl Merkatz (Edmund "Mundl" Sackbauer).
    Karl Merkatz (Edmund "Mundl" Sackbauer).
    Bild: © ORF
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