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Dass die Kriege des 21. Jahrhundert nicht um Öl, sondern um Wasser geführt werden, befürchten viele Experten. Immer mehr Staaten in trockenen Weltregionen gehen dazu über, Flusswasser in Staudämmen zu speichern - und graben ihren Nachbarn damit buchstäblich das Wasser ab. Auch technisches Versagen und menschliche Hybris gefährden die Ressource: 1989 verseucht ein riesiger Ölteppich die Küste von Alaska, und in Michigan ist das Trinkwasser einer ganzen Stadt hochgiftig, weil ein Unternehmen Kosten einsparen wollte. Dabei könnte die Ingenieurskunst durchaus dabei helfen, die Wasserprobleme zu lösen.
(National Geographic Channel)