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1648 - Der lange Weg zum Frieden

Wie der Dreißigjährige Krieg beendet wurde
D/CZ/F, 2018

1648 - Der lange Weg zum Frieden
WDR/arte/Heidefilm
  • 42 Fans
  • Serienwertung0 44220noch keine Wertungeigene: –
F

1648 - Der lange Weg zum Frieden

Folgeninhalt
Unvorstellbare 30 Jahre lang verwüsten ab 1618 Heerführer und marodierende Söldnertruppen halb Europa. Es ist ein komplexer, vielschichtiger Konflikt: Auf der einen Seite bekämpfen sich, ein Jahrhundert nach der Reformation, Katholiken und Protestanten. Auf der anderen Seite ist es ein Ringen um die Vorherrschaft auf dem Kontinent, an dem fast alle europäischen Großmächte beteiligt sind. Mit fatalen Folgen: Im ersten europäischen Flächenbrand sterben allein in "teutschen Landen" etwa vier Millionen Menschen. Als es endlich zu Friedensverhandlungen kommt, einigen sich die Kriegsparteien hierfür auf zwei Orte im Herzen Europas: Münster und Osnabrück. Hier wird fünf Jahre lang auf dem ersten internationalen Kongress um die Zukunft des Kontinents gerungen, der Kampf auf den Schlachtfeldern auf dem diplomatischen Parkett fortgesetzt. Es sind Gesandte und Vertreter aller kriegführenden Parteien, die im Auftrag ihrer Herrscher agieren. Das Doku-Drama erweckt die spannenden Verhandlungen zum Leben und zeigt eindrücklich, wie viel List und Überzeugungsarbeit notwendig waren, bis der Westfälische Friede im Oktober 1648 unterzeichnet werden konnte. Im Mittelpunkt stehen die wichtigsten Akteure, die Gesandten des Habsburger Kaisers, die Unterhändler Frankreichs und Schwedens und schließlich die Vertreter der Reichsstände. Damit konzentriert sich der Film auf die Friedensmacher und eröffnet so einen anderen Blick auf den Dreißigjährigen Krieg.
(arte)
Länge: ca. 90 min.
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  • wdr
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  • Das Doku-Drama „Der lange Weg zum Frieden“ konzentriert sich auf die Westfälischen Friedensverhandlungen und seine Akteure. Damit rückt er erstmals die Friedensmacher in den Mittelpunkt einer filmischen Auseinandersetzung mit dem Dreißigjährigen Krieg und nicht die Kriegsherren. Mit doku-dramatischen Mitteln erweckt der Film die spannenden Verhandlungen zum Leben und zeigt eindrücklich, mit wie viel List und Überzeugungsarbeit bis zuletzt um den Frieden gekämpft werden musste. - Spielszene mit _ Manfred Möck als Henri II D'Orléans-Longueville (l)
    Das Doku-Drama „Der lange Weg zum Frieden“ konzentriert sich auf die Westfälischen Friedensverhandlungen und seine Akteure. Damit rückt er erstmals die Friedensmacher in den Mittelpunkt einer filmischen Auseinandersetzung mit dem Dreißigjährigen Krieg und nicht die Kriegsherren. Mit doku-dramatischen Mitteln erweckt der Film die spannenden Verhandlungen zum Leben und zeigt eindrücklich, mit wie viel List und Überzeugungsarbeit bis zuletzt um den Frieden gekämpft werden musste. - Spielszene mit _ Manfred Möck als Henri II D'Orléans-Longueville (l)
    Bild: © BR, WDR, Heidefilm / BR/Heidefilm/WDR
  • Das Doku-Drama „Der lange Weg zum Frieden“ konzentriert sich auf die Westfälischen Friedensverhandlungen und seine Akteure. Damit rückt er erstmals die Friedensmacher in den Mittelpunkt einer filmischen Auseinandersetzung mit dem Dreißigjährigen Krieg und nicht die Kriegsherren. Mit doku-dramatischen Mitteln erweckt der Film die spannenden Verhandlungen zum Leben und zeigt eindrücklich, mit wie viel List und Überzeugungsarbeit bis zuletzt um den Frieden gekämpft werden musste. - Spielszene mit Florian Walter (l) mit Martin Skoda und Axel Wandtke (r)
    Das Doku-Drama „Der lange Weg zum Frieden“ konzentriert sich auf die Westfälischen Friedensverhandlungen und seine Akteure. Damit rückt er erstmals die Friedensmacher in den Mittelpunkt einer filmischen Auseinandersetzung mit dem Dreißigjährigen Krieg und nicht die Kriegsherren. Mit doku-dramatischen Mitteln erweckt der Film die spannenden Verhandlungen zum Leben und zeigt eindrücklich, mit wie viel List und Überzeugungsarbeit bis zuletzt um den Frieden gekämpft werden musste. - Spielszene mit Florian Walter (l) mit Martin Skoda und Axel Wandtke (r)
    Bild: © BR, WDR, Heidefilm / BR/Heidefilm/WDR
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Deutsche TV-Premiere: So, 21.10.2018, arte
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