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Statt Auto
Angesichts der hohen Spritpreise denken sicher viele Leute darüber nach, wie sie weiterhin mobil sein können. Aber welche Alternativen gibt es zum Auto in der Stadt? Henriette Fee Grützner trifft Erfinder, die ihre Ideen dazu schon umgesetzt haben. Hybrid-Pedelec-Auto Ein Forschungsteam der Westfälischen Hochschule hat ein Hybrid-Pedelec-Auto gebaut. Schon seit Jahren beschäftigt es sich mit dem Bau und dem Einsatz fahrradähnlicher Fahrzeugkonzepte, um den Verkehr in Städten umweltschonender, sicherer und menschlicher zu gestalten. Mit dieser Entwicklung sollen die Vorteile beider Fahrzeugarten genutzt und eine Mobilitätsalternative für den Kurz- und Mittelstreckenverkehr angeboten werden.
E-Bike-Lastendreirad mit Neigetechnik
Jan Beyersdorfer aus Gerstungen hat durch Eigenbau bei einem normalen E-Bike das Vorderrad durch ein Gestell mit zwei Rädern, einer Lastenbox und einer selbst entwickelten Mechanik ersetzt. Diese wandelt die Neigung der Federgabel in eine Lenkbewegung um. Damit soll das Dreirad sicherer bei Kurvenfahrten sein.
Der Pflasteranhänger
Martin Sperlich aus Jesewitz hat einen Hänger so umgebaut, dass darauf alles untergebracht werden kann, was zum Verlegen von Terrassenböden und Pflastern nötig ist. So vermietet er den Hänger an Leute, die Kosten sparen und selbst ihre Terrasse oder Wege am Haus pflastern möchten. Damit die Laien auch wissen, was zu tun ist und die Maschinen richtig bedienen können, bietet Martin Sperlich Videos an, in denen er genaue Anleitungen und Tipps gibt.
Moosfilter gegen Feinstaub
Zwei junge Forscher aus Karlsruhe haben einen Luftreiniger entwickelt, um die Luftqualität in Innenräumen zu verbessern. Bei ihrem Luftfilter verwenden sie Moose. Die können Feinstaub filtern und erhöhen die Luftfeuchtigkeit. 2021 gewannen sie damit beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Den Luftreiniger haben sie in mittlerweile stetig weiterentwickelt. Mit Messungen können sie die Wirksamkeit ihrer Erfindung zeigen.
Angesichts der hohen Spritpreise denken sicher viele Leute darüber nach, wie sie weiterhin mobil sein können. Aber welche Alternativen gibt es zum Auto in der Stadt? Henriette Fee Grützner trifft Erfinder, die ihre Ideen dazu schon umgesetzt haben. Hybrid-Pedelec-Auto Ein Forschungsteam der Westfälischen Hochschule hat ein Hybrid-Pedelec-Auto gebaut. Schon seit Jahren beschäftigt es sich mit dem Bau und dem Einsatz fahrradähnlicher Fahrzeugkonzepte, um den Verkehr in Städten umweltschonender, sicherer und menschlicher zu gestalten. Mit dieser Entwicklung sollen die Vorteile beider Fahrzeugarten genutzt und eine Mobilitätsalternative für den Kurz- und Mittelstreckenverkehr angeboten werden.
E-Bike-Lastendreirad mit Neigetechnik
Jan Beyersdorfer aus Gerstungen hat durch Eigenbau bei einem normalen E-Bike das Vorderrad durch ein Gestell mit zwei Rädern, einer Lastenbox und einer selbst entwickelten Mechanik ersetzt. Diese wandelt die Neigung der Federgabel in eine Lenkbewegung um. Damit soll das Dreirad sicherer bei Kurvenfahrten sein.
Der Pflasteranhänger
Martin Sperlich aus Jesewitz hat einen Hänger so umgebaut, dass darauf alles untergebracht werden kann, was zum Verlegen von Terrassenböden und Pflastern nötig ist. So vermietet er den Hänger an Leute, die Kosten sparen und selbst ihre Terrasse oder Wege am Haus pflastern möchten. Damit die Laien auch wissen, was zu tun ist und die Maschinen richtig bedienen können, bietet Martin Sperlich Videos an, in denen er genaue Anleitungen und Tipps gibt.
Moosfilter gegen Feinstaub
Zwei junge Forscher aus Karlsruhe haben einen Luftreiniger entwickelt, um die Luftqualität in Innenräumen zu verbessern. Bei ihrem Luftfilter verwenden sie Moose. Die können Feinstaub filtern und erhöhen die Luftfeuchtigkeit. 2021 gewannen sie damit beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Den Luftreiniger haben sie in mittlerweile stetig weiterentwickelt. Mit Messungen können sie die Wirksamkeit ihrer Erfindung zeigen.
(MDR)
Länge: ca. 25 min.