Folgeninhalt
(1): Sambia: Auf den Spuren von David Livingstone
Der Abenteurer und Naturforscher David Livingstone war der erste Europäer, der Sambia erkundete. Seine humanistischen Reiseberichte, in denen er sich gegen die Sklaverei aussprach, prägten die westliche Vorstellung von diesem Land der Hügel, Savannen und Seen. Doch wider Willen leitete er in diesem Teil der Welt die Kolonialisierung durch die Briten ein.
(2): Sambia - Ein Herz für Tiere
Der Südluangwa-Nationalpark im Osten Sambias ist ein ausgedehntes Buschreservat, in dem Löwen, Giraffen und Nilpferde in Freiheit leben. Er gehört auch zu den wenigen afrikanischen Parks, die man zu Fuß besuchen kann. Ihre Unberührtheit verdankt die Region dem leidenschaftlichen Naturforscher Norman Carr: Der Brite widmete einen Großteil seines Lebens dem Schutz der Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume.
(3): Sambia: Der Zug der letzten Chance
Die Viktoriafälle trennen Sambia von Simbabwe und gehören zweifellos zu den außergewöhnlichsten natürlichen Grenzen weltweit. 1964 wurde die Brücke, die hier die beiden Länder miteinander verbindet, zum Schauplatz eines wahrhaftigen diplomatischen Drahtseilaktes …
Der Abenteurer und Naturforscher David Livingstone war der erste Europäer, der Sambia erkundete. Seine humanistischen Reiseberichte, in denen er sich gegen die Sklaverei aussprach, prägten die westliche Vorstellung von diesem Land der Hügel, Savannen und Seen. Doch wider Willen leitete er in diesem Teil der Welt die Kolonialisierung durch die Briten ein.
(2): Sambia - Ein Herz für Tiere
Der Südluangwa-Nationalpark im Osten Sambias ist ein ausgedehntes Buschreservat, in dem Löwen, Giraffen und Nilpferde in Freiheit leben. Er gehört auch zu den wenigen afrikanischen Parks, die man zu Fuß besuchen kann. Ihre Unberührtheit verdankt die Region dem leidenschaftlichen Naturforscher Norman Carr: Der Brite widmete einen Großteil seines Lebens dem Schutz der Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume.
(3): Sambia: Der Zug der letzten Chance
Die Viktoriafälle trennen Sambia von Simbabwe und gehören zweifellos zu den außergewöhnlichsten natürlichen Grenzen weltweit. 1964 wurde die Brücke, die hier die beiden Länder miteinander verbindet, zum Schauplatz eines wahrhaftigen diplomatischen Drahtseilaktes …
(arte)
Länge: ca. 38 min.