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34

Westart

D, 2001–

Westart
  • 34 Fans
  • Serienwertung0 14735noch keine Wertungeigene: –
28

Folge 28 (2021/2022)

Folgeninhalt
Ausstellung in der Langen Foundation in Neuss: Sean Scullys mit "Song of Colors"
Auf dem Gelände einer ehemaligen Nato-Basis am Ufer der Erft liegt seit 2004 die Langen Foundation. Der japanische Stararchitekt Tadao Ando hat das Museum als einen "Ort des Friedens" konzipiert. Aus Beton, Glas und Stahl schuf er eine lichte Architektur, die den Einklang mit der Natur sucht. Marianne Langen ließ das Museum errichten, für die Sammlung japanischer und westlicher Kunst, die sie gemeinsam mit ihrem Mann Viktor zusammengetragen hat.
Aktuell zeigt die Langen Foundation eine Ausstellung mit mehr als 50 Werken des irisch-amerikanischen Malers Sean Scully, einer der erfolgreichsten Künstler der Gegenwart. Das Besondere: die Werke spiegeln Scullys enge Beziehung zur Musik. Seine Gemälde und Skulpturen komponiert er aus Linien, Mustern und Farben, verleiht ihnen Rhythmus und Energie. Westart-Moderatorin Siham El-Maimouni spricht mit dem Künstler in New York. Vor Ort trifft sie die Ausstellungskuratorin Mara Sporn sowie Tochter und Enkelin des Sammlerpaares Langen. "Sound of Colors" ist bis zum 7. August 2022 zu sehen.

Auf der Suche nach dem Osten im Westen: Gregor Sanders "Lenin auf Schalke"
Seit dreißig Jahren schaut der Westen auf den Osten. Jetzt wagt der Schriftsteller Gregor Sander den Blickwechsel. Als Ostdeutscher reiste er nach Gelsenkirchen, dorthin, wo Armut nicht sexy, sondern normal ist. Drei Monate lang hat er zwischen alten Bergmannshäusern und neuen Leninskulpturen das Lebensgefühl einer Stadt erkundet, die in den letzten Jahren gleich mehrfach für unrühmliche Schlagzeigen sorgte: ärmste Stadt Deutschlands, höchste Arbeitslosenquote, geringstes Pro-Kopf-Einkommen. Gregor Sander hat sich umgeschaut, den Menschen zugehört und Geschichten entdeckt, die mehr erzählen als jede Statistik.

Architekt und Visionär: Zum 100. Geburtstag von Werner Ruhnau
Werner Ruhnau war nicht nur Architekt, sondern auch ein begnadeter Gesamtkunstwerker. Mit Leidenschaft entwarf er Bauten, die Mensch, Raum und Kunst in eine Beziehung setzen. Am liebsten hätte er ganz auf Wände verzichtet, um die Grenze zwischen Innen und Außen aufzuheben. Sein Meisterwerk ist das Gelsenkirchener Musiktheater, 1959 eröffnet. An der Planung und Umsetzung war von Anfang eine Gruppe Künstler beteiligt, darunter Yves Klein, der das Foyer des Großen Hauses in tiefes Blau tauchte, und Jean Tinguely, der die Seitenwände im Foyer des Kleinen Hauses als bewegliche Installation entwarf. Werner Ruhnau wurde am 11. April 1922 in Königsberg geboren und starb 2015 in Essen. Zum 100. Geburtstag erinnert Westart an den großen Visionär.

Verletzlich und stark: die junge Musikerin Philine Sonny
Sie stammt aus Unna, studiert in Osnabrück und hat im vergangenen Herbst mit ihrer ersten Single "Lose Yourself" die Herzen des Publikums erobert. Zart und eindringlich singt Philine Sonny von ihren Ängsten. Jetzt hat die 20-jährige Newcomerin nachgelegt. Im Januar erschien "Same Light", gerade hat sie ihre dritte Single "Oh Brother" veröffentlicht. Und ihre Debüt-EP "Lose Yourself" ist inzwischen auch auf dem Markt. Demnächst ist sie live beim c/o pop Festival dabei, das vom 20. bis zum 24. April in Köln stattfindet.

Dokumentarischer Blick auf die Welt: Ausstellung junger Fotograf:innen im Museum Folkwang
Es geht um Work-Life-Balance, um Textilarbeiterinnen in Bangladesch, um Co-Working und Profile in Job-Portalen. Vier junge Fotograf:innen haben sich sehr subjektiv der Welt der Arbeit und dem menschlichen Körper gewidmet. Jetzt sind ihre Werke im Museum Folkwang in Essen zu sehen. Die vier sind Träger:innen des Förderpreises für Dokumentarfotografie, den die Wüstenrot Stiftung seit 1994 alle zwei Jahre vergibt. Der Preis gilt als eine der bedeutendsten Auszeichnungen dieser Art in Deutschland. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 29. Mai.
(WDR)
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Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Sa, 09.04.2022, WDR
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