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Sehen, Riechen, Hören, Schmecken, Tasten: Die fünf Sinne des Menschen sollten eigentlich genügen, um sich in der Welt zurechtzufinden. Dass viele Lebewesen über noch weit spezialisiertere Sinneswahrnehmungen verfügen, zeigt die neue Folge von "Natur und Technik", der Schulfernsehreihe des Bayerischen Rundfunks. Fledermäuse oder Brieftauben etwa finden sich mit hoch komplizierten natürlichen Ortungssystemen in ihrem Lebensumfeld zurecht. Der Mensch dagegen hat im Laufe seiner Geschichte immer neue technische Hilfsmittel zur Orientierung in Raum und Zeit entwickelt, die in der Sendung vorgestellt werden.
(ARD alpha)