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«Mache ich das richtig?» fragt Mona Vetsch während sie das Schnitzel kleinschneidet und zum Mund führt. Jemandes Hände ersetzen, will gelernt sein. Helfen, aber nicht bevormunden. Mona Vetsch führt aus, was die jungen Männer selbst nicht mehr machen können. Es braucht beidseitiges Verständnis und Geduld. Es muss matchen.
Als ihre «Bubble» bezeichnen die Bewohner die Mathilde Escher Stiftung, die zugleich ihr Daheim, Arbeits- oder Schulalltag und ihr soziales Leben ist. Und doch würden sie gerne mehr am Leben draussen teilnehmen, Teil davon sein. Hindernis dabei sei nicht nur der Rollstuhl, sondern das Vorurteil in den Köpfen der Gesellschaft.
Sie arbeiten als Mediamatiker, sind als Queer-Aktivist oder Partyveranstalter unterwegs. Während Mona Vetsch hilft, auf Bitte hin Getränke hält und Knöpfe drückt, stellt sie schnell mal fest: Trotz körperlicher Einschränkungen und verminderter Lebenserwartung, zeigen diese Jungs pure Lebenslust.
Als ihre «Bubble» bezeichnen die Bewohner die Mathilde Escher Stiftung, die zugleich ihr Daheim, Arbeits- oder Schulalltag und ihr soziales Leben ist. Und doch würden sie gerne mehr am Leben draussen teilnehmen, Teil davon sein. Hindernis dabei sei nicht nur der Rollstuhl, sondern das Vorurteil in den Köpfen der Gesellschaft.
Sie arbeiten als Mediamatiker, sind als Queer-Aktivist oder Partyveranstalter unterwegs. Während Mona Vetsch hilft, auf Bitte hin Getränke hält und Knöpfe drückt, stellt sie schnell mal fest: Trotz körperlicher Einschränkungen und verminderter Lebenserwartung, zeigen diese Jungs pure Lebenslust.
(SRF)