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Das Hafenstädtchen Shenzhen mit 30.000 Einwohnern wurde in den 80er Jahren eine Drei-Millionen-Metropole und ist heute die reichste Stadt Chinas. Lutz Mahlerwein zeigte 1996 den Wirtschaftsaufschwung im Süden Chinas und den beginnenden Wohlstand für die dort lebenden Menschen. Aber Millionen von Wanderarbeitern aus dem Norden und aus Zentralchina waren damals auf Arbeitssuche in Südchina. Bereits in diesen Jahren sah er auch die zunehmende Umweltzerstörung in China vor allem durch die Industrie.
(ARD alpha)