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Auf der ganzen Welt sterben täglich hunderte Menschen, weil für sie keine passenden Organe verfügbar sind. Aus dieser Notlage heraus ist ein mehr als zwielichtiger Transplantationstourismus erwachsen, der aus der Verzweiflung kranker Menschen hohe Profit erzielt. Patienten aus den reichsten Ländern der Welt werden mit Spendern zusammengebracht, die zu Hause ihren eigenen Überlebenskampf austragen - gegen Armut und Hunger. Jährlich werden auf diesem Markt weltweit 1,5 Milliarden Dollar umgesetzt. Aber wie genau funktioniert der Handel? Die Journalistin Mariana van Zeller schaut hinter die Kulissen.
(National Geographic Channel)