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Inzwischen ist selbst Skeptikerinnen und Skeptikern klar, dass die Klimaerwärmung eine enorme globale Herausforderung darstellt. Wenige Einigkeit besteht bei der Frage, wie genau die Energiewende realistisch zu schaffen ist.
Nun mehren sich Stimmen, die Ökostrom als ewige Mangelware bezeichnen - und deshalb eine radikale Schrumpfkur befürworten.
In dieses Lager gehört auch Ulrike Herrmann. Die deutsche Wirtschaftsjournalistin fordert ein Ende des Kapitalismus zugunsten einer ökologisch-demokratischen Planwirtschaft. Nur so lasse sich das Klima retten. «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit der Autorin über ihre radikalen und kontroversen Vorschläge.
Nun mehren sich Stimmen, die Ökostrom als ewige Mangelware bezeichnen - und deshalb eine radikale Schrumpfkur befürworten.
In dieses Lager gehört auch Ulrike Herrmann. Die deutsche Wirtschaftsjournalistin fordert ein Ende des Kapitalismus zugunsten einer ökologisch-demokratischen Planwirtschaft. Nur so lasse sich das Klima retten. «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit der Autorin über ihre radikalen und kontroversen Vorschläge.
(SRF)
Länge: ca. 52 min.