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Der vierte Teil der 1999 entstandenen Dokumentationsreihe "New York" behandelt die Jahre von 1898 bis 1918. In dieser Zeit entstand die Wolkenkratzer-Skyline, die das Stadtbild bis heute prägt. Die Jahre 1898 bis 1918 stehen im Mittelpunkt des vierten Teils über die Geschichte der US-amerikanischen Ostküstenmetropole New York. Während dieser Ära kamen über eine Million Einwanderer nach New York in der Hoffnung auf Freiheit und Arbeit. In Lower Manhattan, dem unteren Teil Manhattans, zeichnete sich bald eine neue Wolkenkratzer-"Skyline" ab, denn dank der Erfindung des Fahrstuhls konnten höhere Häuser gebaut werden. In den nördlichen und weiter entfernten Vierteln herrschte jedoch nach wie vor Chaos und Überbevölkerung. Doch endlich reagierten die Stadtbehörden auf die Zustände: Sie führten Wohngeld ein, gaben öffentliche Bauten in Auftrag und begannen mit der Verbesserung des Gesundheitsschutzes. New York City - seit ihrer Gründung vor fast 400 Jahren übt die Stadt eine magische Anziehungskraft aus. Worauf beruht ihr besonderes Flair? Was macht sie so einzigartig, und wie wurde sie im Zuge ihrer rasanten Entwicklung zur bedeutendsten Megalopole der Welt? Ric Burns' 1999 entstandene fünfteilige Dokumentationsreihe zeichnet die Geschichte New Yorks im Kontext der Landesgeschichte nach und beleuchtet das enge Verhältnis der Metropole zur "Alten Welt" Europa.
(Bayerisches Fernsehen)