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Familie Rayburn erwartet Besuch: Evelyns Bruder Larry hat sich für zwei Tage angesagt. David kann Larry, der immer etwas großspurig auftritt, nicht besonders gut leiden und die zwei Tage erscheinen ihm wie eine Ewigkeit, besonders weil Evelyn ihn immer spüren lässt, dass der erfolgreiche Geschäftsmann Larry sich im Gegensatz zu ihnen keine Gedanken um's Geld machen muss. Als Evelyn und David in ihrer maroden Fabrik mit dem Aufzug stecken bleiben und sich notgedrungen stundenlang miteinander beschäftigen müssen, versucht David, Evelyn klar zu machen, dass sie ihre ständige Angst, das Geld könnte nicht reichen und ihre Sorge um materielle Dinge ablegen muss, weil das Wichtigste, nämlich die Familie und die gegenseitige Zuneigung immer da sein wird. Langsam wird Evelyn klar, dass ihr Mann wirklich keine Angst davor hat, dass er Pleite gehen könnte. Langsam wird Evelyn langsam etwas lockerer und als Larry abreist, kehren wieder normale Zustände bei den Rayburns ein. Grace hat sich ein Skateboard gekauft und als ihr von der Polizei verboten wird, damit auf der Straße zu fahren, fährt sie auf den toll gepflasterten Wegen eines Klosters, bis sie in eine Gruppe von Nonnen rast und ihr Skateboard konfisziert wird. Hannah, der Grace ganz beiläufig Grüße von ihrem Halbbruder Walker bestellt, ist von dem Gedanken, Walker könnte was an ihr finden, ganz hin und hergerissen und nach langen inneren Kämpfen und äußeren Behinderungen schickt sie endlich einen Brief an Walker ab, der jedoch nie beantwortet wird.
(RTL)