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Die Belastungen werden größer. Das Wohnheim bietet für Uwe Kraft wenig Raum zur Erholung, da seine Zimmergenossen häufig feiern. Im neuen Heim der Familie hingegen scheint sich nur Oma Dresden richtig heimisch zu fühlen. Sie bekommt von Herrn Friedrich-Wilhelm Onigbanju, einem ehemaligen Offizier der Angolanischen Befreiungsarmee, regelmäßig Fußpflege und steht im Friseursalon, in dem Katja arbeitet, als Übungsmodell der Azubis zur Verfügung. Abends hilft Kalle, der seit anderthalb Jahren arbeitslos ist, Katja, beim Ausbau des Hauses. Man kommt sich näher. Richi lässt sich kaum mehr blicken. Er muss mit seiner Boy-Group üben, zu der auch David gehört, der sich erst kürzlich eine Glatze schneiden ließ. Und Lena fällt in Kleinkind-Gehabe, wann immer Uwe am Wochenende da ist.
(arte)