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Aus einer dunklen Episode der österreichischen Geschichte stammend sollten die Neujahrskonzerte bei der österreichischen Bevölkerung Rückbesinnung ermöglichen und zugleich Hoffnung machen auf bessere Zeiten. Heute sind es Millionen Menschen auf der ganzen Welt, die auf ähnliche Weise von dieser teils unbeschwerten, teils tiefsinnigen Musik berührt werden und dadurch Freude und Optimismus für das Neue Jahr schöpfen. Es ist der Wunsch der Philharmoniker, nicht nur musikalisch wertvolle Interpretationen der Meisterwerke dieses Genres anzubieten, sondern auch darüber hinaus als musikalische Botschafter Österreichs allen Menschen einen Gruss im Geiste von Hoffnung, Freundschaft und Frieden zu übermitteln. Das diesjährige Konzert eröffnet die schnelle Polka ?
Die Soubrette? op. 109 von Josef Strauss, gefolgt von dem Kuss-Walzer, op. 400 von Johann Strauss, seinem Vater. Franz Welser-Möst ist seit 2002 Musikdirektor des Cleveland Orchestra und seit September 2010 Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper und somit auch verantwortlich für das Orchester der Staatsoper, aus dessen Mitgliedern sich die Wiener Philharmoniker rekrutieren.
Die Soubrette? op. 109 von Josef Strauss, gefolgt von dem Kuss-Walzer, op. 400 von Johann Strauss, seinem Vater. Franz Welser-Möst ist seit 2002 Musikdirektor des Cleveland Orchestra und seit September 2010 Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper und somit auch verantwortlich für das Orchester der Staatsoper, aus dessen Mitgliedern sich die Wiener Philharmoniker rekrutieren.
(SRF)
Länge: ca. 150 min.