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Im Jahr 1900 war Nürnberg die zweitgrößte Jüdische Gemeinde Bayerns. Doch 1933 begannen die Nazis die Zerstörung jüdischen Lebens und ermordeten mehr als 1600 jüdische Bürger Nürnbergs. Im Dezember 1945 gründeten die wenigen Überlebenden und Rückkehrer aus den Lagern eine neue Israelitische Kultusgemeinde. Die Stadt Nürnberg plant eine große Feier zum 150-Jahr-Jubiläum der Einweihung der zerstörten Hauptsynagoge am Hans-Sachs-Platz.
(BR Fernsehen)
Länge: ca. 45 min.