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69

Dok 1

A, 2014–

Dok 1
ORF
  • Platz 233269 Fans
  • Serienwertung0 31619noch keine Wertungeigene: –

Viel Leid, wenig Hilfe - Die Krankheit ME/CFS

Folgeninhalt
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig - so fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Die Krankheit mit dem sperrigen Namen Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom lässt die Betroffenen aus ihrem Leben verschwinden - schlichtweg, weil sie nicht mehr daran teilhaben können. Selbst einfachste Handlungen wie Zähneputzen oder Sprechen kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einst Freude bereiteten, ihr Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung, gegen Schmerzen und gegen ein Gesundheitswesen, das nicht auf ihre Bedürfnisse eingestellt ist. In der neuen Dok 1 trifft Hanno Settele Menschen, deren Leben durch diese Krankheit aus der Bahn geworfen wurden.
(ORF)
Folge "Viel Leid, wenig Hilfe - Die Krankheit ME/CFS" anschauen
kompakte Ansicht
  • Mi 26.11., 21:00 Uhr
    ARD alpha
    Mi 26.11., 21:00–21:45 Uhr
  • Do 27.11., 15:15 Uhr
    ARD alpha
    Do 27.11., 15:15–16:00 Uhr
Bildergalerie
  • Ohne ihren Ehemann Herbert könnte die seit 2020 an ME/CFS erkrankte Yvonne Anreitter ihren Alltag nicht meistern.
    Ohne ihren Ehemann Herbert könnte die seit 2020 an ME/CFS erkrankte Yvonne Anreitter ihren Alltag nicht meistern.
    Bild: © ORF/BFILM
  • Kornelia Spahn liebt Kunst, ist selbst Malerin. Seit ihrer Erkrankung an ME/CFS schafft es die ehemalige Lehrerin nur noch an sehr guten Tagen ihrer Leidenschaft nachzugehen.
    Kornelia Spahn liebt Kunst, ist selbst Malerin. Seit ihrer Erkrankung an ME/CFS schafft es die ehemalige Lehrerin nur noch an sehr guten Tagen ihrer Leidenschaft nachzugehen.
    Bild: © ORF/BFILM
  • Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Sabine Hermissons Tochter Mila (21) liegt seit fast vier Jahren regungslos in einem stockdunklen Zimmer – sie ist schwerst an ME/CFS erkrankt. Kommunizieren kann Frau Hermisson mit Mila nur noch mittels Handzeichen.
    Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Sabine Hermissons Tochter Mila (21) liegt seit fast vier Jahren regungslos in einem stockdunklen Zimmer – sie ist schwerst an ME/CFS erkrankt. Kommunizieren kann Frau Hermisson mit Mila nur noch mittels Handzeichen.
    Bild: © ORF/BFILM
Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
TV-Premiere: Mi, 04.12.2024, ORF 1 (Österreich)
TV-Termine