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Erbe Österreich

A, 2017–

Erbe Österreich
Serienticker
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Die Wiener Ringstraße - Aufstieg und Fall ihrer Mäzene

Folgeninhalt
Die Ringstraßen-Familien galten als die "zweite Wiener Gesellschaft" - oft zugereister Geldadel und Neureiche, die in Wien um Anerkennung rangen. Um ihren Ruf als Emporkömmlinge loszuwerden, investierten sie in Kunstsinnigkeit und Wohltätigkeit. Familien wie die Scheys, die Dumbas, die Kuffners, die Wittgensteins, die Todescos oder die Epsteins veränderten durch ihr Mäzenatentum die Stadt - sie förderten etwa den Musikverein, das Künstlerhaus, Maler wie Gustav Klimt und seine Secession, den Komponisten Johann Strauß oder die Ottakringer Sternwarte. Doch wurde ihr Traum, auf dem Wiener Parkett voll angenommen zu werden, am Ende wahr? Viele dieser Mäzene waren jüdischer Abstimmung - die zunehmenden Anfeindungen gegen sie im Lueger'schen Wien und das Ende der Monarchie ließen schließlich all ihre großen Hoffnungen platzen. Gestalterin Gigga Neunteufel begibt sich in dieser Coproduktion von ORFIII und Arte auf eine psychologische Spurensuche ins späte 19. Jahrhundert.
(ORF)
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  • Die Ringstraßen-Familien galten als die „zweite Wiener Gesellschaft“ – oft zugereister Geldadel und Neureiche, die in Wien um Anerkennung rangen. Um ihren Ruf als Emporkömmlinge loszuwerden, investierten sie in Kunstsinnigkeit und Wohltätigkeit.
    Die Ringstraßen-Familien galten als die „zweite Wiener Gesellschaft“ – oft zugereister Geldadel und Neureiche, die in Wien um Anerkennung rangen. Um ihren Ruf als Emporkömmlinge loszuwerden, investierten sie in Kunstsinnigkeit und Wohltätigkeit.
    Bild: © Pop Up TV / ORF
  • Palais Todesco, innen
    Palais Todesco, innen
    Bild: © Pop Up TV / ORF
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Erstausstrahlungen
TV-Premiere: Di, 10.12.2024, ORF III (Österreich)
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