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Die religiöse Landschaft verändert sich grundlegend. Während religiöse Institutionen und nicht-religiöse Vereine Mitglieder verlieren, hat Spiritualität und auch der Glaube etwa an das Schicksal oder eine Allverbundenheit für viele Bedeutung. Gerade junge Menschen verstehen sich häufig als religiös. Doch auch sie engagieren sich kaum in größeren Gruppen. Welche Konsequenzen hat dies für Wertvorstellungen, die im Zusammenleben relevant sind, und für die Demokratie?
(ORF)