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Ketamin, LSD, Ecstasy, Magic Mushrooms als Mittel zur Therapie? Immer häufiger wird von heilenden (kontrollierten!) Drogentrips berichtet. Im heutigen Podcast gehen die Science Cops auf einen Trip durch die Studien, um zu ergründen, wie gefährlich oder doch heilsam das ist.
Denn was zunächst nach Rave klingt, ist für manche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine Revolution für die Behandlung von psychischen Erkrankungen. Drogen gegen Depression, kann das helfen? Oder suchen hier am Ende doch nur Pharmakonzerne das schnelle Geld und spielen mit dem Wohlergehen der Heilungssuchenden?
Die Forschung an psychedelischen Drogen lag lange Zeit auf Eis, vor allem aus politischen Gründen. Mittlerweile gibt es in der Psychiatrie aber einen regelrechten Boom rund um das Thema. Die Idee: Die Drogen – kein Koks oder Heroin, sondern Psychedelika wie MDMA oder Ketamin – sollen durch ihre bewusstseinserweiternden Eigenschaften dabei helfen, psychische Erkrankungen wie Depressionen, Traumata oder Angstzustände zu behandeln. Nicht in Mikrodosierungen, sondern in echten, stundenlangen Trips, die allerdings von Fachpersonal begleitet werden.
Die Studienlage wirkt erst einmal vielversprechend, ganz so eindeutig ist die Sache am Ende aber nicht! Die Science Cops bleiben clean und gehen auf Spurensuche.
Denn was zunächst nach Rave klingt, ist für manche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine Revolution für die Behandlung von psychischen Erkrankungen. Drogen gegen Depression, kann das helfen? Oder suchen hier am Ende doch nur Pharmakonzerne das schnelle Geld und spielen mit dem Wohlergehen der Heilungssuchenden?
Die Forschung an psychedelischen Drogen lag lange Zeit auf Eis, vor allem aus politischen Gründen. Mittlerweile gibt es in der Psychiatrie aber einen regelrechten Boom rund um das Thema. Die Idee: Die Drogen – kein Koks oder Heroin, sondern Psychedelika wie MDMA oder Ketamin – sollen durch ihre bewusstseinserweiternden Eigenschaften dabei helfen, psychische Erkrankungen wie Depressionen, Traumata oder Angstzustände zu behandeln. Nicht in Mikrodosierungen, sondern in echten, stundenlangen Trips, die allerdings von Fachpersonal begleitet werden.
Die Studienlage wirkt erst einmal vielversprechend, ganz so eindeutig ist die Sache am Ende aber nicht! Die Science Cops bleiben clean und gehen auf Spurensuche.
(WDR)
Länge: ca. 58 min.