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Was war das für ein Stotterstart! Friedrich Merz, durchgefallen im ersten Wahlgang - als erster Kanzler in in der Geschichte der Bundesrepublik überhaupt. Und wie geht es jetzt weiter? Bleibt Merz Kanzler zweiter Wahl, der eine Koalition führt, die sichtbar uneinig und unzuverlässig ist? Oder gelingt ihm doch der kraftvolle Aufbruch, den das Land so dringend braucht?
Die Signale sind unterschiedlich. In der Außenpolitik setzte Merz gemeinsamen mit Macron, Starmer und Tusk in der Ukraine ein starkes Zeichen. In der Innenpolitik dagegen gibt es Streit noch bevor die Koalition so richtig losgelegt hat.
Die Stichpunkte heißen: Mindestlohn, Rente und Höchstarbeitszeit. Ist der Interpretationsspielraum, den der Koalitionsvertrag lässt, vielleicht zu groß? Hat hier Eile vor Gründlichkeit gesiegt?
Moderator Thomas G. Becker diskutiert mit seinen Gästen:
- Mathias Middelberg (CDU), stellvertretender Vorsitzender CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Andreas Audretsch (Grüne), stellvertretender Vorsitzender Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen
Die Signale sind unterschiedlich. In der Außenpolitik setzte Merz gemeinsamen mit Macron, Starmer und Tusk in der Ukraine ein starkes Zeichen. In der Innenpolitik dagegen gibt es Streit noch bevor die Koalition so richtig losgelegt hat.
Die Stichpunkte heißen: Mindestlohn, Rente und Höchstarbeitszeit. Ist der Interpretationsspielraum, den der Koalitionsvertrag lässt, vielleicht zu groß? Hat hier Eile vor Gründlichkeit gesiegt?
Moderator Thomas G. Becker diskutiert mit seinen Gästen:
- Mathias Middelberg (CDU), stellvertretender Vorsitzender CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Andreas Audretsch (Grüne), stellvertretender Vorsitzender Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen
(Phoenix)