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Am 24. März 1980 fiel in San Salvador bei der Frühmesse in einer Krankenhauskapelle ein Schuss, der den Zelebranten am Altar sofort tötete: Oscar Arnulfo Romero, der Erzbischof von San Salvador, war einem Anschlag der "Todesschwadronen" zum Opfer gefallen. 45 Jahre nach seiner Ermordung ist der mittlerweile als Märtyrer heiliggesprochene Monseñor Romero auf Bildern und Gemälden allgegenwärtig. Sein Porträt ist zur Ikone geworden. Aber hat er auch noch etwas zu sagen? Eine Spurensuche in El Salvador.
(ORF)