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Auch wenn die Freundschaft zwischen US-Präsident Trump und Tech-Milliardär Elon Musk zu Ende scheint, mit der Schließung der amerikanischen Hilfsorganisation USAID haben die beiden weltweit viele ärmere Länder in eine Krise gestürzt. In Südafrika etwa, dem Geburtsland von Elon Musk, mussten Gesundheits- und Entwicklungsprogramme eingestellt werden, mit dramatischen Konsequenzen für die Bevölkerung. Das WELTjournal zeigt, wie verheerend sich die Abschaffung von USAID auf die ärmsten Südafrikaner auswirkt. Und es zeigt Elon Musks Einfluss auf Trumps Attacken gegen die multi-ethnische Regenbogennation. Musk, der als privilegierte Weißer im Apartheid-Südafrika aufwuchs, nähert sich seit dem Ende der Rassentrennung rassistischen Kreisen an, deren Pamphlete er in seinem sozialen Netzwerk X, vormals Twitter, publiziert. Dort verbreitet er auch Verschwörungstheorien über einen angeblichen Genozid an Weißen in Südafrika. Trump bot weißen Südafrikanern Asyl in den USA an.
(ORF)