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WELTjournal

A, 2002–

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24

Südafrika/USA - die Attacken von Musk und Trump

Folgeninhalt
Auch wenn die Freundschaft zwischen US-Präsident Trump und Tech-Milliardär Elon Musk zu Ende scheint, mit der Schließung der amerikanischen Hilfsorganisation USAID haben die beiden weltweit viele ärmere Länder in eine Krise gestürzt. In Südafrika etwa, dem Geburtsland von Elon Musk, mussten Gesundheits- und Entwicklungsprogramme eingestellt werden, mit dramatischen Konsequenzen für die Bevölkerung. Das WELTjournal zeigt, wie verheerend sich die Abschaffung von USAID auf die ärmsten Südafrikaner auswirkt. Und es zeigt Elon Musks Einfluss auf Trumps Attacken gegen die multi-ethnische Regenbogennation. Musk, der als privilegierte Weißer im Apartheid-Südafrika aufwuchs, nähert sich seit dem Ende der Rassentrennung rassistischen Kreisen an, deren Pamphlete er in seinem sozialen Netzwerk X, vormals Twitter, publiziert. Dort verbreitet er auch Verschwörungstheorien über einen angeblichen Genozid an Weißen in Südafrika. Trump bot weißen Südafrikanern Asyl in den USA an.
(ORF)
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Bildergalerie
  • Der gebürtige Südafrikaner Elon Musk wuchs privilegiert in einem Villenviertel von Pretoria auf. Der Tech-Milliardär sympathisiert seit Jahren mit weißen Rassisten und verbreitet auf seiner Plattform X Meldungen über Morde an Weißen in Südafrika. Als Berater für US-Regierungsausgaben trieb er die Schließung von US-AID voran.
    Der gebürtige Südafrikaner Elon Musk wuchs privilegiert in einem Villenviertel von Pretoria auf. Der Tech-Milliardär sympathisiert seit Jahren mit weißen Rassisten und verbreitet auf seiner Plattform X Meldungen über Morde an Weißen in Südafrika. Als Berater für US-Regierungsausgaben trieb er die Schließung von US-AID voran.
    Bild: © ORF/CARAVELLE PRODUCTIONS/ ARTE FRANCE
  • Südafrika hat mit knapp 8 Millionen die meisten HIV-Infizierten weltweit, etwa jeder fünfte Erwachsene ist betroffen. Tiny ist einer von ihnen und erhielt Medikamente von einer NGO. Seit es keine US-Hilfen mehr gibt fehlt der NGO das Geld und Tiny bekommt keine Medikamente mehr.
    Südafrika hat mit knapp 8 Millionen die meisten HIV-Infizierten weltweit, etwa jeder fünfte Erwachsene ist betroffen. Tiny ist einer von ihnen und erhielt Medikamente von einer NGO. Seit es keine US-Hilfen mehr gibt fehlt der NGO das Geld und Tiny bekommt keine Medikamente mehr.
    Bild: © ORF/CARAVELLE PRODUCTIONS/ ARTE FRANCE
  • Harold und Franelyn Rossouw beliefern den Großhandel mit Mais, Kartoffeln und Soja. Noch immer gehört der Großteil der landwirtschaftlichen Flächen in Südafrika der weißen Minderheit. Ein neues Gesetz erlaubt die Enteignung ungenutzter Flächen – bisher ohne Umsetzung. Doch es schürt Unsicherheit unter den Buren, die sich verfolgt fühlen.
    Harold und Franelyn Rossouw beliefern den Großhandel mit Mais, Kartoffeln und Soja. Noch immer gehört der Großteil der landwirtschaftlichen Flächen in Südafrika der weißen Minderheit. Ein neues Gesetz erlaubt die Enteignung ungenutzter Flächen – bisher ohne Umsetzung. Doch es schürt Unsicherheit unter den Buren, die sich verfolgt fühlen.
    Bild: © ORF/CARAVELLE PRODUCTIONS/ ARTE FRANCE
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Erstausstrahlungen
TV-Premiere: Mi, 30.07.2025, ORF 2 (Österreich)
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