Folgeninhalt
(1): Tierliebe
Günther Schuhmann - ehemals bester Tierfotograf des Jahres - hat seit elf Jahren eine Freundin, und das mit dem Einverständnis seiner angetrauten Frau. Sonderbar? Nein! Denn Feline ist eine Füchsin. Freilebend, unabhängig und wild hat sie den Naturbeobachter irgendwann in ihr Herz geschlossen und bot ihm so Einblicke in füchsisches Leben, die sonst niemand vorweisen kann. Das besondere ist zudem, dass Günther Schuhmann diese ungewöhnliche Begegnung auch noch mit der Kamera dokumentieren konnte. Und selbst als Feline mit ihrer Familie, sprich ihren Jungen, umziehen muss, zeigt sie ihrem Freund wo es langgeht. Ein eindrucksvolles Dokument einer ungewöhnlichen Liebe.
(2): Die Techno-Tiere kommen
Sie treiben über den Meeresboden, orten und zerstören Seeminen. Sie überprüfen Staudämme oder entnehmen Bodenproben vom Grund der Meere. Auch Hindernisse überwinden sie selbstständig und durchqueren ganze Ozeane. Künstliche Fische und Krabben, so genannte Biobots, biologische Roboter, entwickelt und konstruiert von Forschungsgruppen.
(3): Die Kreuzotter
Schlangenforscher erwartet man in exotischen Ländern, aber sicher nicht in Deutschland. Dennoch, die Kreuzotter - giftig aber nicht tödlich - steht im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts im Spessart. Die Kreuzotter befindet sich schon seit Jahrzehnten auf dem Rückzug, denn sie braucht das Sonnenlicht, aber auch den Schutz des Unterholzes. Viele unserer Wälder sind aber so dicht bewachsen, dass für die Kreuzotter kein Platz bleibt. Kreuzottern sind die perfekten Energiesparer, sozusagen Solarkraftwerke. Sie können mit einer Nahrungsquelle von nur 20 Mäusen im Jahr überleben. Noch ist nicht bekannt, wie sich die Schlangen in unserer Welt arrangieren. Das Spessartprojekt versucht Licht in das Dunkel unseres Wissens zu bringen. Eine aufwendige Arbeit, denn man kann Schlangen nicht beringen und auch ein Sender ist nicht einfach anzubringen. Der wird bei großen Exemplaren implantiert, hält aber wegen der Batterie-Kapazität nur zwei Monate. Dann muss er wieder entfernt werden.
Günther Schuhmann - ehemals bester Tierfotograf des Jahres - hat seit elf Jahren eine Freundin, und das mit dem Einverständnis seiner angetrauten Frau. Sonderbar? Nein! Denn Feline ist eine Füchsin. Freilebend, unabhängig und wild hat sie den Naturbeobachter irgendwann in ihr Herz geschlossen und bot ihm so Einblicke in füchsisches Leben, die sonst niemand vorweisen kann. Das besondere ist zudem, dass Günther Schuhmann diese ungewöhnliche Begegnung auch noch mit der Kamera dokumentieren konnte. Und selbst als Feline mit ihrer Familie, sprich ihren Jungen, umziehen muss, zeigt sie ihrem Freund wo es langgeht. Ein eindrucksvolles Dokument einer ungewöhnlichen Liebe.
(2): Die Techno-Tiere kommen
Sie treiben über den Meeresboden, orten und zerstören Seeminen. Sie überprüfen Staudämme oder entnehmen Bodenproben vom Grund der Meere. Auch Hindernisse überwinden sie selbstständig und durchqueren ganze Ozeane. Künstliche Fische und Krabben, so genannte Biobots, biologische Roboter, entwickelt und konstruiert von Forschungsgruppen.
(3): Die Kreuzotter
Schlangenforscher erwartet man in exotischen Ländern, aber sicher nicht in Deutschland. Dennoch, die Kreuzotter - giftig aber nicht tödlich - steht im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts im Spessart. Die Kreuzotter befindet sich schon seit Jahrzehnten auf dem Rückzug, denn sie braucht das Sonnenlicht, aber auch den Schutz des Unterholzes. Viele unserer Wälder sind aber so dicht bewachsen, dass für die Kreuzotter kein Platz bleibt. Kreuzottern sind die perfekten Energiesparer, sozusagen Solarkraftwerke. Sie können mit einer Nahrungsquelle von nur 20 Mäusen im Jahr überleben. Noch ist nicht bekannt, wie sich die Schlangen in unserer Welt arrangieren. Das Spessartprojekt versucht Licht in das Dunkel unseres Wissens zu bringen. Eine aufwendige Arbeit, denn man kann Schlangen nicht beringen und auch ein Sender ist nicht einfach anzubringen. Der wird bei großen Exemplaren implantiert, hält aber wegen der Batterie-Kapazität nur zwei Monate. Dann muss er wieder entfernt werden.
(arte)
Länge: ca. 45 min.