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Sie wurde in der DDR verfolgt und in den berüchtigten Haftanstalten Hohenschönhausen und Hoheneck eingesperrt. Nach mehreren erfolglosen Fluchtversuchen wurde Renate Werwigk-Schneider von der BRD freigekauft, arbeitete anschließend als Kinderärztin in Westberlin. Seit vielen Jahren setzt sich die heute 87-Jährige als Zeitzeugin dafür ein, die Geschichte und die Verbrechen der DDR gerade den jüngeren Menschen nahezubringen. Denn: Ein bisschen Diktatur gibt es nicht, so Renate Werwigk-Schneider.
(NDR)
Länge: ca. 45 min.







