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Ein bisserl Pfiff könnte Staatsanwalt Kainz vertragen, meint der Friseur Gieberl, weil vom Typ her, wär er gar nicht so "unflott". Der Friseur versucht mit allen Mitteln, sein Können unter Beweis zu stellen und hat dabei den Gerichtssaal zum Friseursalon umfunktioniert. Auch Richter Wunder hört sich interessiert die Ausführungen zum Thema Haarteil an. Die Frisur des Klägers Anton Schober spricht allerdings nicht für die Professionalität des Herrn Gieberl. Es stellt sich aber heraus, dass Herr Schober schon seit acht Monaten keinen Gebrauch mehr vom vertraglich vereinbarten Service für sein eingewebtes Haarteil gemacht hat. Die Aufhebung dieses über einen Zeitraum von sieben Jahren abgeschlossenen Vertrages ist auch der Grund der Klage. Herr Schober fühlt sich bei Herrn Gieberl nicht in den richtigen Händen. In welche er sich viel lieber begeben würde, ist sofort klar, als die ehemalige Angestellte des Friseursalons, Frau Haberl, plötzlich während der Verhandlung auftaucht ...
(Bayerisches Fernsehen)
2. Teil der Doppelfolge 46 'Anstand und Höflichkeit'