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Heute durchstreifen Ralph und Shary die Windungen von Ralphs Gehirn. Dabei erklären sie die Vergessenskurve nach Hermann Ebbinghaus, verraten die Regeln für erfolgreiches Erinnern, verwandeln einfaches Papier durch Murmeln in eine bunte Merkhilfe - und beantworten die folgenden Fragen: Warum macht man sich einen Knoten ins Taschentuch, wenn man sich etwas merken will? Kleine Gedächtnisstützen helfen im Alltag: Ein Zettel unterstützt beim Einkaufen, Eselsbrücken erleichtern das Vokabellernen. Aber wie kam es dazu, dass ein Knoten im Taschentuch daran erinnern soll, wenn man etwas nicht vergessen will? Die Antwort ist in der feinen Pariser Gesellschaft vor einigen hundert Jahren zu finden ... Was ist ein Blog? Woher kommt das schwarze Brett? Warum guckt man beim Nachdenken oft nach oben? Wann hat man etwas auf dem Kerbholz?
(arte)
Länge: ca. 25 min.