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Die Grenzregion zwischen Thailand und Myanmar ist seit nunmehr 50 Jahren trauriger Schauplatz einer Massenflucht von Zehntausenden birmanischen Flüchtlingen, die - angetrieben von der Hoffnung auf ein besseres Leben - vor der Militärdiktatur nach Thailand fliehen. Der Film begleitet die Karen-Kinder aus dem Flüchtlingslager Mae La und der Grenzregion Mae Sot. Er zeigt die Jungen beim Fischefangen, einem gemütlichen Lagerfeuerabend im Kreise der Familie, bei traditionellen Liedern und farbenfrohen Tänzen, die seit mehreren Generationen fester Bestandteil des Brauchtums der Karen sind. Den Höhepunkt bildet die bei Einbruch der Dunkelheit beginnende traditionelle Neujahrsfeier.
(arte)