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Odessi erzählt Pumuckl, dass er gleich von Bord gehen will, um Corinna zu treffen. Pumuckl will natürlich auch mit, doch Odessi schickt ihn zu "Lilalora", dem Papagei. Da wird es Pumuckl schnell langweilig, der Papagei will immer noch nicht mit ihm sprechen. Dafür tauscht Pumuckl eines seiner roten Haare gegen eine rote Papageienfeder und schafft es gerade noch, Odessi, der soeben das Schiff verlässt, zu folgen. Die sichtbare Feder ist der Beweis, dass ein unsichtbarer Kobold hinter Odessi hermarschiert. Corinna ist kurz vor ihrer Abreise nach Haifa, um ihren Dienst als Hotelsekretärin anzutreten. Mit einem Mann bespricht sie vor ihrer Haustür die Unterbringung ihres Hundes. Als Odessi von weitem den fremden Mann bei Corinna sieht, wendet er sich eifersüchtig ab. Doch mit Pumuckls kecker Hilfe kommt die Begegnung gerade noch zustande, denn der andere Mann war, wie Pumuckl herausfindet, Corinnas Bruder, ein Maler. Als Pumuckl mit allen unmöglichen Tricks versucht, Corinnas Abreise zu verhindern, ist klar, dass auch er sich in die junge Dame verliebt hat. Und vor dem Einschlafen fällt ihm dazu noch ein passendes Lied ein ...
(mdr)
Länge: ca. 25 min.