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Da die Putzfrau Becki die Wohnung der Jarkons nicht mehr betritt, muß Ephraim wohl oder übel selbst das Geschirr spülen. Da platzt aus heiterem Himmel eine Zahlungsanweisung über 220 000 Schekel für „Kanalarbeiten am unteren Flußbett des Jarkon“ ins Haus. Ephraim hält die Sache für einen Irrtum und geht entschieden dagegen an. Doch mit der Logik der Beamten ist das so eine Sache. Obwohl Ephraim glaubt, daß jeder einsieht, daß er mit dem gleichnamigen Fluß nichts zu schaffen hat, beweist ihm ein Beamter der Behörde samt seinem Computer ständig das Gegenteil. Die Geschichte wächst sich zu einem nicht enden wollenden Alptraum aus...
(Super RTL)