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Alles andere als friedlich verlaufen in diesem Jahr die Vorbereitungen für die Weihnachtsfeier in St. Thomas. Mo kann ihren Zorn über ein rein männlich ausgerichtetes Fest, bei dem sie keine Predigt halten darf, nicht mehr zügeln: Sie droht, die Statue der Jungfrau Maria als Geisel zu nehmen. Währenddessen flüchtet sich ein Paar in die Kirche, dem Kopfgeldjäger und die Polizei auf den Fersen sind. Celia und Rigoberto sind Kriegsflüchtlinge aus El Salvador.
Ray gewährt den beiden Kirchenasyl. Prompt sind wenige Stunden vor der Mitternachtsmesse die Türen verschlossen, und die Kirche wird von der Polizei umstellt. Als Leo sich mit einem der Ordnungshüter anlegt, landet er hinter Gittern. Mit einem Trick können die Flüchtlinge entkommen: J.A. und seine Schwester verkleiden sich als Celia und Rigoberto und werden den Behörden übergeben. Aber Eric, der Rays Politik nicht unterstützt, funkt dazwischen. Daraufhin findet er sich mit Ray und J.A. bei Leo im Gefängnis wieder – und Schwester Mo muss schließlich allein die Mitternachtsmesse abhalten.
Ray gewährt den beiden Kirchenasyl. Prompt sind wenige Stunden vor der Mitternachtsmesse die Türen verschlossen, und die Kirche wird von der Polizei umstellt. Als Leo sich mit einem der Ordnungshüter anlegt, landet er hinter Gittern. Mit einem Trick können die Flüchtlinge entkommen: J.A. und seine Schwester verkleiden sich als Celia und Rigoberto und werden den Behörden übergeben. Aber Eric, der Rays Politik nicht unterstützt, funkt dazwischen. Daraufhin findet er sich mit Ray und J.A. bei Leo im Gefängnis wieder – und Schwester Mo muss schließlich allein die Mitternachtsmesse abhalten.
(VOX)