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99

Die Juden - Geschichte eines Volkes

D, 2007

Die Juden - Geschichte eines Volkes
  • 99 Fans
  • Serienwertung0 16747noch keine Wertungeigene: –
B01

Gelobtes Land

Folgeninhalt
"Die Juden - Geschichte eines Volkes" ist eine faszinierende Expedition in die über 3.000-jährige Geschichte einer der ältesten Weltreligionen. Eine Geschichte voller Glanz und Elend, Hoffnung und Verzweiflung. Bis heute verbinden das Andenken an die gemeinsame Vergangenheit und die Kraft ihres Glaubens an den einen Gott die Juden weltweit. Die sechs Folgen behandeln die Geschichte des Judentums chronologisch von den Anfängen bis zur heutigen Zeit - mithilfe von historischen Aufnahmen, Originaltönen, Spielszenen und Computeranimationen. Gelobtes Land: Die erste Folge führt zurück zu den Ursprüngen des jüdischen Volkes in Ägypten und schildert den Mythos vom Exodus, dem Weg ins "Gelobte Land". Die erste jüdische Nation entsteht, die zunächst von Richtern, dann von legendären Königen wie David und Salomo regiert wird. Auch im Kampf gegen übermächtige Gegner gibt der Glaube an den einen Gott dem jüdischen Volk immer wieder Halt. Nach Ende des babylonischen Exils ziehen die Juden zurück in ihre Heimat und bauen Jerusalem zu einem reichen und prächtigen Zentrum auf. Die Tora, die fünf Bücher Mose, wird niedergeschrieben. Bis heute ist sie Mittelpunkt jüdischen Glaubens.
(WDR)
Wo läuft diese Folge?
Bildergalerie
  • Blick vom Berg Sinai (Ägypten/Halbinsel Sinai), der als ein Ort der Offenbarung angesehen wird.
    Blick vom Berg Sinai (Ägypten/Halbinsel Sinai), der als ein Ort der Offenbarung angesehen wird.
    Bild: © "Bild:WDR/R.M. Müll
  • 586 v. Chr. erobern die Babylonier Jerusalem. Sie verschleppen einen Großteil der Bevölkerung als Kriegsbeute nach Babylon. Den meisten Judäern geht es gut im Exil. Frauen und Kinder können sich frei bewegen, viele Männer arbeiten als Beamte am Hofe. Die Generationen, die hier heranwachsen, kennen ihre Heimat nur noch aus Erzählungen der Älteren.
    586 v. Chr. erobern die Babylonier Jerusalem. Sie verschleppen einen Großteil der Bevölkerung als Kriegsbeute nach Babylon. Den meisten Judäern geht es gut im Exil. Frauen und Kinder können sich frei bewegen, viele Männer arbeiten als Beamte am Hofe. Die Generationen, die hier heranwachsen, kennen ihre Heimat nur noch aus Erzählungen der Älteren.
    Bild: © WDR/WDR/Rafael M. Müller
  • Gott fordert von den Israeliten, dass sie sich kein Bildnis von ihm  machen sollen. Doch die Gebote sind neu und fremd für sie. Alle Kulturen ringsum verehren zahlreiche Götter und machen sich Bilder und Statuen von ihnen. Die Israeliten allein sollen ihren Gott so groß denken, dass kein Raum mehr für andere Götter bleibt, und kein Bild ihn darstellen kann. Mose muss immer wieder an die Worte Gottes mahnen.
    Gott fordert von den Israeliten, dass sie sich kein Bildnis von ihm machen sollen. Doch die Gebote sind neu und fremd für sie. Alle Kulturen ringsum verehren zahlreiche Götter und machen sich Bilder und Statuen von ihnen. Die Israeliten allein sollen ihren Gott so groß denken, dass kein Raum mehr für andere Götter bleibt, und kein Bild ihn darstellen kann. Mose muss immer wieder an die Worte Gottes mahnen.
    Bild: © WDR/Gruppe 5 Filmproduktion
Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 11.03.2007, Das Erste
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