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15

Dickes B.

D, 2007–2013

  • 15 Fans
  • Serienwertung0 11606noch keine Wertungeigene: –
207

Folge 9

Folgeninhalt
Zur siebten Ausgabe von "Dickes B." wird Jörg Thadeusz diesmal gemeinsam mit Sarah Kuttner folgende Gäste im "TIPI" begrüßen: Richard David Precht Es war die Buch-Sensation 2008: Das angeblich so schwere Thema Philosophie hat Richard David Precht zu dem Bestseller "Wer bin ich - und wen ja wie viele?" verarbeitet und steht damit immer noch auf Platz zwei der Spiegel Bestseller-Liste. Dicht gefolgt auf Platz drei von seinem neuen Werk: "Liebe. Ein unordentliches Gefühl". Darin zeigt er, warum es sich bei der Präriewühlmaus um ein Musterbeispiel für katholische Sexualmoral handelt. In "Dickes B." erklärt Richard David Precht, welche Liebes-Chancen der Frühling bietet. Thomas Thieme In seiner neuen Fernsehrolle wagt sich der Schauspieler an den Über-Kanzler Helmut Kohl. Wenn er vom Theater vor die Kamera wechselt, müssen es ganz besondere Rollen sein. So brilliert er als widerlicher DDR-Kulturminster Bruno Hempf in "Das Leben der Anderen" oder als Martin Bormann in "Der Untergang". Beide Filme wurden mit dem Oscar ausgezeichnet. In "Dickes B." verrät Thomas Thieme, warum man den Altkanzler nicht "verkörpern" kann und warum große Mengen Marmorkuchen für die Rolle so wichtig waren. Florian Schröder Der Berliner Kabarettist ist seine eigene Talkshow, denn in seinem Programm imitiert er Johannes B. Kerner, Dieter Bohlen und Horst Köhler in Perfektion. Florian Schroeder wechselt zwischen seinen prominenten Opfern im Sekundentakt und verwickelt sie in wahnwitzige Dialoge. Immer böse sprengt er dabei bewusst die Grenzen zwischen Satire und Comedy. Er ist noch keine 30, gehört aber zu den Hoffnungsträgern des deutschen Kabaretts. Bei "Dickes B." erzählt Florian Schröder, warum Fernsehen für ihn so unglaublich inspirierend ist. Mieze Laut Berliner Zeitung singt Mieze, die Sängerin der Gruppe "Mia", nicht einfach so daher, nein, sie "faucht, gurrt, jubiliert oder säuselt ..." Beim "Dicken B." trifft Mieze eine alte Bekannte: Als die Band vor 12 Jahren am Berliner John-Lennon-Gymnasium gegründet wurde, hatte Gastmoderatorin Sarah Kuttner ihre Finger im Spiel. Andreja Schneider und die Geschwister Pfister Die Geschwister Pfister stehen für Schlager und Satire, für lässig-freches Showbiz mit augenzwinkerndem Charme. Die Premiere ihres neuen Stückes "The Clinic" nennt die Berliner Zeitung "brilliant", der Tagesspiegel urteilt: "... noch perfekter, noch professioneller als je zuvor". "The Clinic" der Geschwister Pfister handelt von einer Therapieeinrichtung für Prominente. Natürlich ein Thema für "Dickes B." Gerit Kling Schon im Alter von fünf Jahren stand Gerit Kling zum ersten Mal vor der Kamera - für Konrad Wolfs DEFA-Film "Goya" als jüngste Tochter Elenita. Unzählige Spielfilme und Fernsehserien haben sie und ihre Schwester Anja, teils allein, teil gemeinsam schon gedreht. Im Herbst stehen die Potsdamerinnen für den ZDF-Film "Meine Schwester, mein Leben" wieder vor der Kamera. Bis dahin allerdings ist Gerit Kling als Susanne im Stück "Shoppen" am Theater am Kurfürstendamm beschäftigt. In "Dickes B." erklärt sie, warum sie nicht konsumorientiert ist und warum sie auch privat nicht ohne ihre Schwester sein mag. Michael Ballhaus Der gelernte Fotograf ist einer der wenigen Deutschen, die es in Hollywood geschafft haben - allerdings nicht vor, sondern hinter der Kamera. Als Director of Photography drehte er mit Regisseuren wie Martin Scorsese, Mike Nichols, Francis Ford Coppola, Wolfgang Petersen, Volker Schlöndorff und Peter Stein über 80 Kinofilme. 1987 und 2002 wurde Ballhaus für den Oscar nominiert, 2007 erhielt er als erster Deutscher den begehrten Preis für sein Lebenswerk von der American Society of Cinematographers. Im selben Jahr verkündete er seinen Rückzug aus Hollywood und lebt seitdem auch wieder in Berlin. Über seine alte und neue Heimatstadt drehte Michael Ballhaus die Hommage "In Berlin". In "Dickes B." erläutert der 73-jährige, warum er erst einen Film über Berlin drehen musste, um es richtig kennenzulernen und warum er Amerika gar nicht vermisst. Außerdem dabei: Mark Scheibe mit dem Babelsberger Filmorchester.
(rbb)
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Fr, 29.05.2009, rbb
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