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Ohne Strom geht in unserer modernen Welt fast gar nichts mehr. Diese bittere Erfahrung muss auch Felix machen. Ausgerechnet als er kurz davor ist, endlich die Mathehausaufgabe zu lösen, fällt der Strom aus. Zum Glück hat Lexi eine Batterie für Notfälle. Sie nutzt die Gelegenheit, von den Anfängen des elektrischen Lichts zu erzählen. Das Stichwort in ihrem Lexikon heißt: Thomas Alva Edison. Doch bevor wir den Erfinder der Glühlampe kennenlernen, führt uns Lexi durch die Geschichte künstlicher Beleuchtungen von Fackeln über Öllampen und Gasleuchten bis zu Edison in das Amerika des späten 19. Jahrhunderts. Edisons Glühbirne basiert auf einem dünnen Faden, der bei Stromzufuhr zu glühen anfängt. Jahrelang suchte der Erfinder ein Material, das nicht zu brennen beginnt. Dann endlich hatte er die geniale Idee. Er platzierte einen Baumwollfaden in einem Vakuum, das heißt, in eine Glaskugel, in der kein Sauerstoff mehr vorhanden ist. Ohne Sauerstoff konnte der Faden nicht brennen und so leuchtete das Garn, ohne zu verglühen, bald über 600 Stunden lang. Edison widmete sein Leben der Elektrizität. Seine Firma begann im Jahr 1882 New York mit Strom zu versorgen.
(KI.KA)
Länge: ca. 25 min.