Folgeninhalt
Im Trubel eines Markttages gelingt es Silas, den schwarzen Hengst zu stehlen und davonzureiten. Bein-Godik stiehlt kurzentschlossen das Pony des Krämers und jagt hinter Silas her. Für die beiden Jungen beginnt eine abenteuerliche Zeit, sie leben allein auf sich gestellt. Silas tritt in den Dörfern als Kunstreiter und Kunstpfeifer auf und verdient das Essen für sie. Vor der anbrechenden kalten Jahreszeit bringen sich die Jungen in einer kleinen Hafenstadt in Sicherheit. Sie finden Unterschlupf auf dem Dachboden einer bösartigen alten Frau, der "Tauben". In der Stadt finden die Zirkusvorführungen von Silas keinen Anklang. Bein-Godik schnitzt aus Strandholz Teller und Schüsseln, die Silas in der Stadt verkaufen kann.
(ZDF)
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Episodenkommentare
Konstantin schrieb am 15.02.2014, 22.56 Uhr:
Silas hat seine schwarze Stute (kein Hengst) nicht gestohlen, sondern bei einer lebensgefährlichen Wette mit Bartolin gewonnen. Bestohlen wurde Silas von Emanuel, welcher auf gemeine und hinterhältige Weise Silas mit einem Schlafmittel betäubt und den Jungen dann mitten in der Nacht auf einem lecken Boot im Fluss ausgesetzt hat. Das Pferd von Silas schliesst Emanuel in seinem Stall ein. Auf dem Markttag soll es dann weiterverkauft werden. Auf raffinierte Art und Weise gelingt es Silas, mit Hilfe seiner Freunde Bein-Godik und dem Otterjäger Aron sowie seiner Flöte das rechtmässig gewonnene Pferd wieder in seinen Besitz zurückzuführen. Dies zur Berichtigung.
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Sa, 26.12.1981, ZDF