Warehouse 13

Pete kann es nicht glauben: Seine Mutter ist eine Rätin und hat ihm nie davon erzählt! Sein ganzes Leben kommt ihm wie eine Lüge vor. Mrs. Frederic schickt Jane auf eine Reise in ihre Vergangenheit, um herauszufinden, was es mit "A to Z Technologies" auf sich hat - der Firma, die den Attentäter bezahlt hatte. Pete geht mit, um mehr über seine Mutter und sich selbst zu erfahren. Währenddessen versuchen Myka und Claudia, in Portland ein Artefakt zu finden, mit dem verschiedene Menschen quasi verdampft wurden. Dort hat ein junger Stalker zufällig den Feldstecher des "Enola Gay"-Piloten gefunden und räumt damit Leute aus dem Weg, die seiner Angebeteten Megan zu nahe kommen. Mit Hilfe von Megan können die beiden den Feldstecher sicher stellen. Stück für Stück erfährt Pete die Wahrheit: Seine Mutter wurde nach ihrer Erziehungspause von Mrs. Frederic überredet, ihre Arbeit als Rätin wieder aufzunehmen. Es ging damals um einen schwierigen Fall, in dem ein Junge mit Hilfe des Armbandes von Pinocchio-Erfinder Carlo Collodi den Rollstuhl verlassen konnte. Sie nahmen dem Jungen das Artefakt wieder ab, um zu verhindern, dass er von bösen Nebenwirkungen infiziert wird. Doch jetzt müssen sie erkennen, dass aus diesem Jungen der Mann geworden ist, der heute die Räte angreift, Walter Sykes. Und der Schurke plant bereits das nächste Attentat...