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Ein letzter Blick nach unten: Das Sprungbecken ist frei. Drei Mal wippen, Kribbeln im Bauch, dann Absprung, freier Fall und Eintauchen ins Wasser - was für ein tolles Gefühl. Wenn man's kann. Denn ein Bauchplatscher aus großer Höhe ist schmerzhaft. Aber warum ist Wasser manchmal so hart? Wie verhindert man, dass man sich beim Hineinspringen wehtut? "pur+" zeigt die wichtigsten Tipps, um beim Aufprall die "Härte" des Wassers zu überwinden. So wie bei der zehnjährigen Meggy. "pur+" begleitet sie bei ihrem anstrengenden Training für den perfekten Sprung vom Fünf-Meter-Turm. Ab welcher Höhe Wasser hart wie Beton sein kann, testet Moderator Eric Mayer im "pur+"-Experiment. Von einer Feuerwehr-Drehleiter wirft er aus verschiedenen Höhen Wassermelonen in einen Pool. Aus welcher Höhe platzt die Melone auf der Wasseroberfläche? Wellenbeobachtung, Körperspannung, Eintauchwinkel - Iris Helena kennt alle Tricks. Sie ist zwölf Jahre alt und die jüngste Klippenspringerin von Acapulco. In "pur+" stürzt sie sich von einem 20 Meter hohen Felsen in den Pazifik und stellt damit einen Rekord für das Guinness-Buch der Rekorde auf.
(ZDF)
Länge: ca. 25 min.