Spooks - Im Visier des MI5

Das Computersystem einer amerikanischen Drohne konnte von den Taliban von einem britischen Portal aus gehackt werden. Um derartige Vorfälle in Zukunft zu verhindern, soll Großbritannien nun an ein amerikanisches Sicherheitssystem namens Cybershell angeschlossen werden. Dazu soll zunächst ein spezieller Terminal im MI5-Hauptquartier installiert werden. Anschließend können die Zugangscodes von der CIA-Kryptografin Danielle Ortiz eingegeben werden. Tariq Masood entdeckt, dass das Hauptquartier umfassend abgehört wird. Schritt für Schritt findet das Team um Harry Pearce heraus, dass es sich um einen Cyberangriff des russischen und des chinesischen Geheimdienstes handelt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Hacker auch Zugriff auf die geheimsten Archive bekommen. Doch der MI5 kann nichts dagegen tun, denn der Angriff kann nicht abgewehrt werden, ohne dass Daten verloren gehen. Und außerdem können die Agenten nur eingeschränkt offen miteinander kommunizieren. Währenddessen soll Lucas North Danielle zum MI5 bringen. Allerdings erhält er einen Anruf von Vaughn Edwards, der ihn zwingt, die Albany-Datei aus ihrem Versteck zu holen - und das befindet sich im Haus von Malcolm Wynn-Jones. Lucas schafft es, dass Malcolm ihm die Datei übergibt, doch Danielle wird unruhig, da sie merkt, dass etwas nicht stimmt. Kurz darauf erhält Lucas einen Anruf von Harry, der ihm befiehlt, Danielle auszuschalten. Aber Lucas vermutet bald, dass der Anruf manipuliert wurde und es sich nicht um Harrys echte Stimme handelt. Allerdings gerät er gemeinsam mit Danielle in einen Hinterhalt, bei dem die Kryptografin angeschossen wird.