Was ist los mit Alex Mack?

In der Schule soll ein Wettbewerb junger Talente stattfinden. Mit noch mehr Aufregung als Begeisterung bereiten sich die Schüler in den verschiedenen künstlerischen Genres vor. Doch viele scheitern schon im ersten Vorentscheid. Ob Robyns Witze über den Niedergang der menschichen Zivilisation oder Alex' gesanglichen Missklänge, in die engere Auswahl kommen nur wenige. Raymond hat da echte Chancen auf seinem Saxophon. Aber der Gedanke, vor Publikum spielen zu müssen, macht ihn völlig kopfscheu. Je näher sein Auftritt rückt, desto mehr versagen ihm die Finger den Dienst, und seinem Instrument entlockt er nichts als Misstöne. Alex, die ganz auf seine Begabung vertraut, setzt nach vergeblichen Hilfeversuchen ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten ein. Der Erfolg für Ray ist überwältigend, und die Mädchen liegen ihn fast zu Füßen. Nur Alex scheint er zu vergessen, und es kommt zu musikalischen Missklängen. Doch beide finden einen Ausweg aus dem Dilemma. Ray eröffnet seinem übereifrigen Vater, dass er sich nicht auf eine Musikkarriere fixieren lässt, zumal er weniger auf Solos als auf Duette steht. Alex nimmt es augenzwinkernd zur Kenntnis