Was ist los mit Alex Mack?

George Mack hat eine Substanz entwickelt, die in der Verbindung mit der Chemikalie GC-161 eine starke chemische Reaktion bewirkt. Vince kommt auf die Idee, sich diese Tatsache zunutze zu machen und einen erneuten Versuch zu unternehmen, endlich das mit GC-161 kontaminierte Kind aufzuspüren. Zu diesem Zweck werden alle Eintrittskarten für den alljährlichen Jahrmarkt des Chemiewerks mit der besagten Substanz präpariert, in der Hoffnung, dass auch das gesuchte Kind entsprechend reagiert und auffällig wird. Zur gleichen Zeit taucht der Sicherheitsinspektor Gino Lewless im Chemiewerk auf, um dort die gesetzlichen Sicherheitsvorschriften zu überprüfen. Er macht Danielle Atron und Vince deutlich, dass er seine Aufgabe sehr genau nimmt, nicht zuletzt wegen der Tatsache, dass er früher einmal unter Vince gearbeitet und gelitten hat. Währenddessen sagt Annie ihrem Freund Bryce widerstrebend zu, ihm bei seiner Zaubershow auf dem Jahrmarkt als Assistentin zur Seite zu stehen. Doch während der Vorstellung wird Bryce durch ein verdorbenes Essen von so heftiger Übelkeit befallen, dass er aufgeben muss. So sieht sich Annie unversehens allein einer wildgewordenen Kinderhorde gegenüber, die ihr Versagen bei den Zauberkünsten mit gnadenlosem Protest quittiert. Auch Alex macht auf dem Jahrmarkt schwere Zeiten durch, da die Substanz auf der Eintrittskarte bei ihr tatsächlich die skurrilsten körperlichen Reaktionen auslöst. In ihrer Not wendet sie sich trotz eines vorangegangenen Streits an ihre Schwester, die aber selbst Hilfe benötigt. Da erkennen beide, dass sie sich ohne die Hilfe des anderen nicht aus ihrer Misslichen Lage befreien können. Durch den Einsatz ihrer außergewöhnlichen Kräfte rettet Alex Annies Zaubershow. Annie hingegen findet nach der geglückten Flucht ihrer jüngeren Schwester von dem mittlerweile von Vince abgeriegelten Jahrmarktsgelände eine präparierte Eintrittskarte, die sie sofort beseitigt. Vince und das Chemiewerk bleiben also wieder einmal ohne Ergebnis zurück, genauso wie Gino, der leider keine schwerwiegenden Gründe für Beanstandungen gefunden hat.