Was ist los mit Alex Mack?

Alex' Schwester Annie gerät zum ersten Mal in große seelische Not, als ihr Freund Bryce mit ihr Schluss macht. Zur gleichen Zeit hat auch Alex große Probleme, da das GC-161 in ihrem Körper eine bislang unbekannte Nebenwirkung zeigt. Ihre Verdauung wird so durcheinandergebracht, dass nach heftigem und lautem Magengrummeln große Blasen aus ihrem Mund aufsteigen. Annie ist in ihrem Schmerz jedoch so gefangen, dass sie nicht in der Lage ist, ihrer Schwester wie gewohnt schnell zu helfen. Alex erkennt, dass diesmal Annie diejenige ist, die vorrangig Hilfe braucht. Da es ihr aber mit Worten nicht gelingt, ihre Schwester davon abzuhalten, Bryce hinterherzurennen, umarmt sie Annie kurzerhand und verflüssigt sich mit ihr zusammen. Die Erfahrung, die Welt aus der Pfützen-Perspektive wahrzunehmen, ist für Annie so überwältigend, dass sie darüber ihre Trauer über Bryce vergisst und sich wieder ganz ihrer wissenschaftlichen Erforschung des Alex-Phänomens und auch ihrer Arbeit für die Schule widmet. Endlich findet sie nun auch die Ruhe, ein Mittel zu entwickeln, das Alex' Verdauungsprobleme überwinden hilft. Froh und glücklich, sich in schwierigen Situationen aufeinander verlassen zu können, kommen sich die beiden Schwestern am Ende ein großes Stück näher.