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Jacquous Vater hatte in Notwehr den Verwalter des Grafen erschossen und kam dafür ins Gefängnis. Nun sind Mutter und Sohn in die Stadt gekommen um an der Gerichtsverhandlung gegen den Vater teilzunehemen. Es ist ein trauriges Wiedersehen: der Vater mit gefesselten Händen auf der Anklagebank, seine Entlastungszeugen, arme und ungebildete Bauern, der Gerichtsmaschinerie hilflos ausgeliefert. Diese Szenen sind ein Plädoyer für das Volk, für wahre Menschlichkeit.