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Arzt an der Front + Dutzende Holzkreuze standen im Schnee. Es waren die Gräber gefallener Soldaten, denen Dr. Fritz Trautmann nicht mehr helfen konnte. Der Mediziner war im Zweiten Weltkrieg als Stabsarzt eingesetzt, zunächst in Frankreich, dann in der Sowjetunion. In der spärlichen freien Zeit war die Kamera sein ständiger Begleiter. Mit ihr dokumentierte er den Alltag der Soldaten und die dramatischen Folgen des Krieges für die umkämpften Städte und Dörfer. Diese Folge von "Alltag unterm Hakenkreuz" gibt Einblicke in seine bislang privaten Aufnahmen.
(n-tv)