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Format, der Geschäftsführer der Firma, reist nach Luxemburg, um mit dem Vorstand ein Gespräch über die Zukunft der KOS zu suchen. Hoffermann eröffnet ihm, dass die Firma nun endgültig abgewickelt werden soll und bereits an amerikanische Geschäftsleute vekauft wurde. Format ist entsetzt, hatte er doch ernsthaft für den Erhalt der Firma gekämpft und zahlreiche Entlassungen in Kauf genommen. Zurück in Raussel, vertraut er sich seiner Sekretärin Carole an. Diese plant, nach dem Tod ihrer Mutter die Stadt zu verlassen. Format ist völlig verzweifelt und flüchtet gemeinsam mit Carole aus Raussel. Seiner Tochter Gisèle hinterlässt er einen Brief, in dem er resigniert feststellt, dass es in Wahrheit für die Firma von Anfang an keine Rettung mehr gab und er nicht mehr zurückkehren wird. Gisèle übergibt den Brief Lorquin und der Journalistin Florence, die weiterhin gemeinsam an einem Buch über die Stadt Raussel arbeiten und sich dabei immer näher kommen. Derweil erfahren auch die Stadtvertreter und die Arbeiter der KOS von der geplanten Schließung. Die Arbeiter wollen sich nicht kampflos geschlagen geben und beschließen, die Direktions- und Stadtvertreter, die sich für Verhandlungen in der Firma befinden, in den Geschäftsräumen der KOS festzuhalten. Die Situation droht zu eskalieren ...
(arte)