Folgeninhalt
Im Vatikan wurde ein Kunstwerk mit ketzerischen Zeichnungen beschmiert, und auch die Mona Lisa im Louvre muss nach mehreren Attacken mit Panzerglas geschützt werden. Doch was war es, das die Täter beim Anblick der Kunstwerke derart ausrasten ließ? Und warum ließ Napoleon ein Porträt erstellen, das komplett erlogen ist? Die achtteilige Dokumentationsreihe "Akte M - Geheimsache Museum" spannt den Spagat zwischen Geschichte, Kunst und Forschung, um die spannendsten Geheimnisse hinter den populärsten Kunstwerken dieser Welt zu lüften. Von der Sixtinischen Kapelle über die Totenmaske des Tutanchamun bis hin zu den mysteriösen Kellerräumen des Britischen Museums verbindet "Akte M - Geheimsache Museum" bekannte Fakten mit neuesten Erkenntnissen und wirft somit einen neuen Blick auf die Kunstschätze unserer Erde. Michelangelo war ein Genie - doch das wahre Ausmaß seiner Genialität wird erst deutlich, wenn man seine Werke aus unterschiedlichen Blickwinkeln analysiert. In dieser Folge wird deshalb die Sixtinische Kapelle aus der Vogelperspektive betrachtet und erklärt, wie es zu dem Zerwürfnis zwischen dem Künstler und dem Papst kommen konnte. Es wird Jagd auf einen Kunstschänder gemacht und in den geheimen Archiven des Vatikans die Wahrheit hinter den Tempelrittern gelüftet. Doch warum brachte ein Wissenschaftler des Vatikans eine Mumie ins Krankenhaus? Diese Folge gibt Aufschluss. Acht Folgen "Akte M - Geheimsache Museum" werden sonntags, 13.30 Uhr, in Doppelfolgen gesendet.
(ZDF)
Länge: ca. 48 min.