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Die Olympischen Spiele sind das größte Sportereignis der Welt und werden weltweit von einem Millionenpublikum verfolgt. In seinem vierteiligen Dokumentarfilm "Olympia - Spiele, Menschen, Emotionen" erzählt Kurt W. Oehlschläger die eindrucksvolle Geschichte der Olympischen Spiele - mit großen Gefühlen, faszinierenden Bildern und informativem Archivmaterial. Der erste Teil widmet sich dem "Megaevent" Olympia. 1896 wurden auf Anregung Pierre de Coubertins, des damaligen Generalsekretärs des französischen Sportverbandes Union des Sociétés Françaises de Sports Athlétiques, die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit ins Leben gerufen. Heute ist Olympia ein gigantisches Medienspektakel, das Millionen Menschen weltweit fasziniert. Die Großveranstaltung Olympia ist aber auch ein gigantischer Wirtschaftsfaktor, mit kostspieliger Logistik und einer komplexen Finanzierung durch Sponsoring, Werbung und Übertragungsrechte. Die Entwicklung der modernen Olympischen Spiele seit 1896 erzählt der erste Teil des Dokumentarfilms "Olympia - Spiele, Menschen, Emotionen", der einen eindrucksvollen Rückblick auf große Eröffnungszeremonien und Höhepunkte der Wettkämpfe, auf politische Krisen und historische Ereignisse bietet. In vier bewegenden und spannenden Folgen blickt Kurt W. Oehlschläger in dem Dokumentarfilm "Olympia - Spiele, Menschen, Emotionen" auf die Geschichte der Olympischen Spiele: auf Wettkämpfe, Höhepunkte und Skandale, politische Krisen und die Wurzeln der Großveranstaltung in der Antike. Er taucht ein in die Welt der Athleten und reflektiert den olympischen Geist, der die Sportler verbindet.
(Bayerisches Fernsehen)