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Janina hat ein Pflegepferd. Es ist West-Virginia, genannt Gini. Sie reitet das Pferd, so oft es geht. Maja gibt Janina Reitunterricht. Beide bemerken, dass mit Gini etwas nicht stimmt. Sie lahmt und der Tierarzt stellt fest, dass Gini das Sprunggelenk schmerzt. Das Pferd muss geröntgt werden. Eine Knorpelabsprengung wird festgestellt und Gini kommt in die Klinik, um operiert zu werden. Eine Spezialistin soll das abgesprengte Knochenstück aus dem Sprunggelenk entfernen. Ginis Maul wird gereinigt. In der Narkosebox wird sie in Tiefschlaf versetzt. An einem Kran wird Gini in den Operationssaal gefahren. Mit einer Kamera kann die Ärztin das Knochenstück sehen und entfernen. Es ist größer als gedacht. Janina wartet, dass Gini aus der Narkose aufwacht. Gini zittert vor Anstrengung und benötigt einige Versuche. Dann wird sie in ihre Box geführt und soll sich dort ausruhen. Nach einer Woche ist sie wieder in ihrem Heimatstall. Sie soll sich so wenig wie möglich bewegen. Der Tierarzt zieht die Fäden und Janina hilft ihm dabei. Nach vier Wochen darf Gina langsame Spaziergänge machen. Die Abschlussuntersuchung nach sieben Wochen ist zufrieden stellend und Janina darf Gini langsam ans Reiten gewöhnen, zunächst in der Halle, dann auch im Freien.
(MDR)